Wattner SunAsset 2: neues Solarkraftwerk am Netz
Freiflächen-Solarkraftwerk Katharinenrieth mit hoher EEG-Vergütung in Betrieb genommen

Wattner hat ein weiteres Solarkraftwerk aus dem Portfolio ihres Kurzläufer-Solarfonds Wattner SunAsset 2 planmäßig in Betrieb genommen: Die Freiflächen-Anlage Katharinenrieth in Sachsen-Anhalt mit einer Leistung von 1,866 MW. Katharinenrieth, finanziert über die Deutsche Kreditbank AG, ist jetzt am Netz des Stromversorgers envia angeschlossen und erhält damit für die kommenden 20 Jahre die aktuell hohen Vergütungssätze nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG).

„Wir haben Katharinenrieth wie geplant pünktlich übergeben bekommen. Ein weiteres Projekt folgt in Kürze. Der Wattner SunAsset 2  wird im Markt generell sehr gut angenommen – ca. 50 Prozent des Fonds wurden innerhalb kürzester Zeit verkauft“ sagt Ulrich Uhlenhut, Vorstand der Wattner AG. „Die hohe Akzeptanz des Fonds liegt neben den attraktiven Konditionen auch an den tatsächlich sehr schnell erfolgten Investitionen, die bereits aktuelle Renditen produzieren“ erklärt Uhlenhut.

Anleger können sich am Fonds ab einer Einlage von 10.000 Euro beteiligen. Bei einer Laufzeit bis zum 31.12.2018 wird eine Gesamtauszahlung von 179% prognostiziert. Die Investitionsquote ist mit 94,1 Prozent vergleichsweise hoch und die Anleger erhalten bereits in diesem Jahr erste Auszahlungen.


ZUR WATTNER GRUPPE

Die Wattner AG mit ihren Tochtergesellschaften entwickelt, finanziert und reali­siert Kraftwerke für erneuerbare Energien mit Schwerpunkt Solarenergie. Vorstand der Gesellschaft ist Ulrich Uhlenhut. Hundertprozentige Töchter des Unternehmens sind die Wattner Projektentwicklungsgesellschaft mbH und die Wattner Connect GmbH.

Schwerpunkte der in Köln ansässigen Gruppe sind: Projektentwicklung, Strukturierung des Finanzaufbaus, Stellung von Eigenkapital, Prospektierung und Ver­mark­tung schlüsselfertiger Energieanlagen.